Sehenswertes |
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Memmenhausen wird bereits 1070 als welfischer Ministerialsitz erwähnt; zwischen 1130 und 1140 kam es zu Schenkungen von Gütern der Schwabegger an das Kloster Ursberg. 1178 wird die Kirche von Memmenhausen als Eigenkirche des Augsburger Stifts St. Moritz genannt. 1615 erscheint Memmenhausen im geschlossenen Herrschaftsgebiet von Seyfriedsberg; 1656 wurde die Ortschaft - wie auch Aichen u. a. - von Erzherzog Ferdinand Karl and Anton Girardi von Castell (Südtirol) verkauft, vom dem aus sie im Tausch an Leopold Graf Fugger-Wellenburg und schließlich wieder an das Stift St. Moritz in Augsburg gelangten.
(aus Quelle: Denkmäler in Bayern - Landkreis Günzburg)
Memmenhausen
Kalvarienberg in Memmenhausen
Kirche St. Georg in Memmenhausen
Kriegerdenkmal vor der Kirche in Memmenhausen
Grotte in Memmenhausen